Da ich in Banská Bystrica keinen Ersatz für meine Luftmatratze fand und auf halber Strecke bis Budapest keine Stadt mit Hostel liegt, nahm ich den Zug bis Budapest. Leichter gesagt als getan.. Für zwei Teilabschnitte der Strecke war die Fahrradmitnahme nicht möglich, sodass ich diese radelte.
In Budapest selber verbrachte ich insgesamt vier Tage und trotzdem habe ich das Gefühl nur einen Bruchteil der riesigen und lebhaften Stadt erkundet zu haben. Einen Tag besuchten Guus, den ich Zakopane kennen lernte, und ich Budapests größtes Badehaus Széchenyi. Ganze 8 Stunden entspannten wir in den zahlreichen Pools und Saunen. Hammer gut! :)