Nun haben wir nach über 4 Wochen in den Karpaten diese mit einem pompösen Finale endgültig hinter uns gelassen – dem Donaudurchbruch mit den Karpaten zur einen und dem Balkan Gebirge zur anderen Seite.
Ziemlich exakt vor einem Jahr radelte ich auf der rumänischen Seite durchs eiserne Tor Richtung Schwarzes Meer. Dieses mal verließen wir Rumänien über den Staudamm hinter Orsova und radelten auf der serbischen Seite durch die fjordähnlichen Schluchten. Wie auch letztes Jahr war es regnerisch und bewölkt, was die Szenerie noch mystischer und magischer gestaltete.